Work, work, work
Seit zwei Wochen arbeiten wir wieder. Die erste Woche nach den Ferien hatten wir noch keine After-school, aber wenig arbeit war es trotzdem nicht. Wir haben mit den Bauarbeiten genau da weitergemacht, wo wir vor den Ferien aufgehört hatten. An den ersten Tagen haben wir einen Weg und eine Treppe vor dem Center gebaut und das Dach vor dem Center erweitert, damit es bis über den neuen Weg reicht. Die Woche war schon echt anstrengend, aber ich habe wieder viel neues gelernt und meine handwerkliches Wissen erweitert. So habe ich zum Beispiel die Verschalung für den Beton an der Treppe gebaut und zu meiner großen Erleichterung hat auch alles gehalten. Letzte Woche sind dann die Kinder wieder gekommen. Das war für die ersten Tage ein kleines großes Durcheinander, da wir einen neuen Ablauf für die verschiedenen Gruppen bekommen haben und das sich noch einspielen musste. Wir sind immer noch dabei alles in eine machbare Reihenfolge zu bringen, aber die Kinder haben häufig auch einfach ihren eigenen Kopf, dann müssen wir darauf reagieren. Seit letzter Woche finden es die kleinen Kinder unglaublich cool sich von mir im Kreis drehend fliegen zu lassen. Mir macht es auch viel Spaß, aber wenn da 15 Kinder in der Schlange stehen und immer wieder dran kommen wollen, wird es doch nach einiger Zeit anstrengend. Ich darauf auch nicht wirklich aufhören, da es sich ab einem gewissen Zeitpunkt gesünder anfühlt einfach immer weiter zu drehen, als stehen zu bleiben und zu merken, dass ich mich auf gar nichts mehr fokussieren kann. Die Kinder in meiner Gruppe haben mittlerweile auch wieder richtigen Unterricht in der Schule und bekommen auch Hausaufgaben auf, die sie in der Study-Time machen müssen. Komischer weise sind es immer die gleichen beiden Jungs, die nie Hausaufgaben haben. Mittlerweile habe ich aber so viele Arbeitsblätter und Aufgaben, dass sie mir nicht so einfach davon kommen können.😁
Letztes Wochenende hatten wir noch Besuch von vier anderen Freiwilligen, die im Moment Urlaub machen. Sie waren tagsüber in Kapstadt und Umgebung unterwegs und abends haben wir dann mal etwas zusammen gemacht. Am einen Abend haben sie für uns gekocht und am nächsten waren wir zusammen in Kapstadt feiern. Es war echt cool sie da zu haben und auch etwas über ihre Projekte und ihr Leben in Südafrika zu erfahren.
Letztes Wochenende hatten wir noch Besuch von vier anderen Freiwilligen, die im Moment Urlaub machen. Sie waren tagsüber in Kapstadt und Umgebung unterwegs und abends haben wir dann mal etwas zusammen gemacht. Am einen Abend haben sie für uns gekocht und am nächsten waren wir zusammen in Kapstadt feiern. Es war echt cool sie da zu haben und auch etwas über ihre Projekte und ihr Leben in Südafrika zu erfahren.
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