Goeiedag, Molweni and Hello!
Das sind die drei wichtigsten Begrüßungen in meinem Projekt. Afrikaans, Xhosa und Englisch. Genau so wie Südafrika im Ganzen ist auch mein Projekt multikulturell und die Mitarbeiter wechseln teilweise in einem Gespräch zwischen drei Sprachen hin und her.

Aber jetzt erst mal von Anfang an.
Vor einer Woche sind wir in Johannesburg gelandet und dann erst mal bis Sonntag auf einem Ankuftsseminar in der Nähe von Potchefstroom, mitten im Bush, gewesen. Dort wurde uns nochmal mehr über Arbeit mit Jugendlichen, Sicherheitsfragen und unsere Projekte erzählt. Außerdem haben wir zum ersten mal Mitarbeiter aus unseren Projekten getroffen, eine kleine Safari durch den Bush gemacht und die Gehege angeschaut, in denen dort Löwen gezüchtet werden.
Am Sonntag sind Kjara (meine Projektpartnerin) und ich wieder von Johannesburg nach Kapstadt geflogen und wurden von Nozuko (einer Mitarbeiterin) abgeholt und direkt zum Braai eingeladen. Im Grunde ist das grillen, aber mit mehr Fleisch.😁Bei dem leckeren Fleisch und später noch Kuchen haben wir auch direkt ihre Familie kennengelernt. Später hat uns dann Nozukos Schwester zu unserer Wohnung gefahren, wo wir auch noch unsere Mitbewohner getroffen haben. Kjara und ich wohnen mit Simone, Tanya und Alec, drei unglaublich netten Studenten von der Uni in Wellington, in einer WG.😊
Nach diesem Tag sind wir sehr kaputt in unser Bett gefallen, da wir am nächsten Tag schon wieder um 8 im Projekt sein sollten.
Als letztes will ich euch noch erzählen, überraschenderweise können die Menschen hier "Marius" ganz normal aussprechen, weil es anscheinend ein typischer Name im Afrikaans ist und wie der Zufall es wollte, hieß der erste Freiwillige, der vor drei Jahren in Wellington war, auch Marius.

Aber jetzt erst mal von Anfang an.


Nach diesem Tag sind wir sehr kaputt in unser Bett gefallen, da wir am nächsten Tag schon wieder um 8 im Projekt sein sollten.
Als letztes will ich euch noch erzählen, überraschenderweise können die Menschen hier "Marius" ganz normal aussprechen, weil es anscheinend ein typischer Name im Afrikaans ist und wie der Zufall es wollte, hieß der erste Freiwillige, der vor drei Jahren in Wellington war, auch Marius.
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