Time to say goodbye
Die letzten Wochen waren eine emotionale Herausforderung in denen die Höhen und Tiefen so nah beieinander lagen, dass ich manchmal gar nicht mehr wusste was los ist.
Vor mittlerweile vier Wochen haben Kjara und ich angefangen unsere Verabschiedungen zu "feiern". Zu erst haben wir uns an einem Abend von einigen Freuden verabschiedet und danach nach und nach von unseren Kollegen und den Kindern von Mosaic verabschiedet.
Am 7.08. war die offizielle verabschiedungs-überraschungs-Feier von der Afterschool. Ein paar Kinder hatten Lieder vorbereitet, manche haben uns Briefe gegeben und ein paar haben sogar vor der ganzen Gruppe gesagt, was Kjara und ich ihnen bedeuten und was sie besonders toll an uns fanden. Dabei haben dann auch die ersten Kinder angefangen zu weinen, aber der richtige Abschied kam erst am Donnerstag. An dem Tag gab es nur etwas zu essen un danach haben wir uns von allen verabschiedet. Das war der erste richtige Tiefpunkt. Es hat wirklich weh getan sich von manchen Kindern zu verabschieden und sie ein letztes mal zu umarmen.
Am 7.08. war die offizielle verabschiedungs-überraschungs-Feier von der Afterschool. Ein paar Kinder hatten Lieder vorbereitet, manche haben uns Briefe gegeben und ein paar haben sogar vor der ganzen Gruppe gesagt, was Kjara und ich ihnen bedeuten und was sie besonders toll an uns fanden. Dabei haben dann auch die ersten Kinder angefangen zu weinen, aber der richtige Abschied kam erst am Donnerstag. An dem Tag gab es nur etwas zu essen un danach haben wir uns von allen verabschiedet. Das war der erste richtige Tiefpunkt. Es hat wirklich weh getan sich von manchen Kindern zu verabschieden und sie ein letztes mal zu umarmen.
Abends war dann unser Braai mit fast allen Kollegen. Dabei haben wir ein paar Abschiedsgeschenke verteilt und ich habe ein Video gezeigt, dass ich für Kjara über sie und unsere Zeit bei Mosaic geschnitten hatte. Der Abend war auch sehr emotional und die ganzen Oumas haben teilweise sehr weinen müssen.
Einfacher wurde es aber trotzdem nicht, weil am Freitag noch ein Braai von anderen Freunden organisiert worden war und wir uns dort wieder von einigen Leuten verabschieden mussten.
Samstag morgens hat uns Asive, der Fahrer von Mosaic, mit den Omas zum Flughafen gebracht. Da war die letzte Verabschiedung und dann ging es nach Johannesburg. Dort wurden wir vom Flughafen abgeholt und sind noch nach Potchefstroom zu anderen Freiwilligen gefahren.
Von Montag bis Mittwoch hatten wir noch das Abschiedsseminar in einem Wildlife-Resort nördlich von Pretoria. Dabei haben wir viel über das Jahr und uns selbst reflektiert und uns ein bisschen auf die Rückkehr nach Deutschland vorbereitet.
Am 14.08. gingst mittags zum Flughafen und um 19:30 sind wir losgeflogen.
In Deutschland angekommen habe ich mich von den anderen Freiwilligen verabschiedet und es ging direkt mit Mama und Papa, die mich am Flughafen in Empfang genommen hatten, nach Grünstadt. Dort hatte Theresa schon ein großes Frühstück und einen Kuchen mit südafrikanischer Smartie-Flagge vorbereitet.
Seit dem lebe ich mich wieder in Deutschland ein. Am Freitag ist Jonas gekommen, wir haben eine Fahrradtour gemacht und für Samstag hatten Jonas und Theresa eine Überraschungsparty für mich organisiert, bei der ich sehr viele von meinen Freunden wiedergesehen hab.
Jetzt geht es schon wieder weiter mit Vorbereitungen für das Studium, WG Suche, ein letztes Seminar habe ich auch noch, also mir wird nicht langweilig.
Das war dann auch der letzter Post, den ich schreiben werde. Ich hatte ein sehr schönes und ereignisreiches Jahr und es hat immer wieder Spaß gemacht darüber zu schreiben.
Vielen Dank an alle, die hier ein bisschen gelesen haben. Es war immer wieder schön zu sehen, wie viele Leute sich dafür interessiert haben, was bei mir in Südafrika los ist.
Ich wünsche euch allen alles Gute.
Sala kakuhle, Goodbye und auf Wiedersehen
Samstag morgens hat uns Asive, der Fahrer von Mosaic, mit den Omas zum Flughafen gebracht. Da war die letzte Verabschiedung und dann ging es nach Johannesburg. Dort wurden wir vom Flughafen abgeholt und sind noch nach Potchefstroom zu anderen Freiwilligen gefahren.
Von Montag bis Mittwoch hatten wir noch das Abschiedsseminar in einem Wildlife-Resort nördlich von Pretoria. Dabei haben wir viel über das Jahr und uns selbst reflektiert und uns ein bisschen auf die Rückkehr nach Deutschland vorbereitet.
Am 14.08. gingst mittags zum Flughafen und um 19:30 sind wir losgeflogen.
In Deutschland angekommen habe ich mich von den anderen Freiwilligen verabschiedet und es ging direkt mit Mama und Papa, die mich am Flughafen in Empfang genommen hatten, nach Grünstadt. Dort hatte Theresa schon ein großes Frühstück und einen Kuchen mit südafrikanischer Smartie-Flagge vorbereitet.
Seit dem lebe ich mich wieder in Deutschland ein. Am Freitag ist Jonas gekommen, wir haben eine Fahrradtour gemacht und für Samstag hatten Jonas und Theresa eine Überraschungsparty für mich organisiert, bei der ich sehr viele von meinen Freunden wiedergesehen hab.
Jetzt geht es schon wieder weiter mit Vorbereitungen für das Studium, WG Suche, ein letztes Seminar habe ich auch noch, also mir wird nicht langweilig.
Das war dann auch der letzter Post, den ich schreiben werde. Ich hatte ein sehr schönes und ereignisreiches Jahr und es hat immer wieder Spaß gemacht darüber zu schreiben.
Vielen Dank an alle, die hier ein bisschen gelesen haben. Es war immer wieder schön zu sehen, wie viele Leute sich dafür interessiert haben, was bei mir in Südafrika los ist.
Ich wünsche euch allen alles Gute.
Sala kakuhle, Goodbye und auf Wiedersehen
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